Unser Leitsatz: Gemeinsam sind wir stark
Unser schulischer Leitsatz „Gemeinsam sind wir stark“ leitet auch unser Verständnis einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft von Schule und Elternhaus: Wir wollen gemeinsam und in gegenseitigem Vertrauen den Lernerfolg und die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler bestmöglich fördern. Der Schlüssel zum Erfolg liegt dabei – neben den im folgenden vereinbarten Rahmenbedingungen – im Engagement aller Beteiligten. Die Möglichkeiten der Eltern zur Mitgestaltung sind damit auch Verpflichtung zu Mitwirkung und Mitverantwortung
Gemeinschaft
1: Eine Willkommenskultur pflegen
- Persönliche Kontakte werden bereits vor der Schuleinschreibung aufgebaut: Die Schule nimmt schon im Herbst den ersten Kontakt zu den Vorschuleltern auf. Die Schulleitung bietet Vorschuleltern persönliche Gespräche in Elternbriefen und an den Elternabenden an.
- Die Schule veranstaltet zwei Elternabende im Vorschuljahr, an denen die Eltern die Schulleitung und die Lehrkräfte der Klassen 1/2 kennenlernen und miteinander und mit den Lehrkräften ins Gespräch kommen:
-
-
- Herbst: „Wie bereite ich mein Kind auf die Schule vor?“
- Frühjahr „Mein Kind kommt in die Schule“.
-
-
- An der Schuleinschreibung heißen Eltern der Erstklässler die Vorschuleltern mit Kaffee und Kuchen willkommen.
- Am ersten Schultag begrüßt die Schulgemeinschaft die neuen Erstklässler mit ihren Eltern in der Aula mit einem Theaterstück bzw. einem Lied. Der Elternbeirat bietet Gespräche und Kaffee und Kuchen für die Eltern.
- Am ersten Elternabend lernen die Eltern alle Lehrkräfte, die in der Flexiblen Eingangsstufe 1/2 unterrichten, kennen.
- Während der ersten Zeit kümmern sich Zweitklässler als Tutoren um Erstklässler und erleichtert ihnen das Ankommen in der Schule; das gilt entsprechend auch für Quereinsteiger und für die Jahrgangsstufen 3/4.
- Quereinsteiger und ihre Eltern bekommen die Möglichkeit, ihre neue Schule bei Hospitationen bzw. Schulhausführungen kennenzulernen und im Gespräch mit Schulleitung bzw. Klassenlehrkraft persönliche Kontakte zu knüpfen und Fragen zu klären.
2: Wertschätzung zeigen
- Besonderes elterliches Engagement wird beim Schulfest, bei den Abschlussfesten der Klassen oder in Elternbriefen hervorgehoben.
3: Einander entgegenkommen
- Durch flexible Sprechstundenmodelle können auch berufstätige Eltern leichter den Kontakt zur Schule pflegen.
- Es werden Telefonsprechstunden oder ein Kontakt über E-Mail angeboten.
- An der Schuleinschreibung werden kleinere Geschwisterkinder bei Bedarf durch Viertklasskinder betreut.
- Bei Elterngesprächen können kleinere Geschwisterkinder oder die Schulkinder im Besprechungsraum oder davor mitbetreut werden.
4: Respektvoll handeln
- Der Umgang untereinander zeichnet sich durch gegenseitigen Respekt und Höflichkeit aus.
- Die unterschiedlichen Lebenssituationen und kulturellen Hintergründe der Gesprächspartner werden von allen geachtet und berücksichtigt.
5: Kontakte pflegen
- Regelmäßige Treffen oder Elternabende sorgen für einen kontinuierlichen Austausch.
- Angebote zur raschen Kontaktaufnahme per Telefon, edoop.de oder E-Mail (Notfallliste – Telefonkette) und auch unkomplizierte Tür-und-Angel-Gespräche nach Bedarf lassen Probleme oft gar nicht erst aufkommen.
- Auch das Hausaufgabenheft der Kinder wird für kurze Mitteilungen der Lehrkraft an die Eltern oder der Eltern an die Lehrkraft genutzt.
6: Zusammengehörigkeit stärken
- Gemeinsame Schul-T-Shirts drücken die Verbundenheit mit der Schule aus.
- Sportliche (und andere) Erfolge der Schule werden gemeinsam gefeiert und auch auf der Homepage gewürdigt.
- Eltern werden in schulische Veranstaltungen wie Bundesjugendspiele, Schulfest, Unterrichtsgänge, Basteln mit den Kindern vor Weihnachten oder Ostern einbezogen.
- Wir veranstalten ein gemeinsames Schulfest für alle Kinder, Eltern und Lehrkräfte.
- Lehrerkollegium, Elternbeirat und Mittagsbetreuung werden an einer Infotafel im Eingangsbereich vorgestellt.
7: Für Aufenthaltsqualität sorgen
- Wegweiser im Eingangsbereich erleichtern die Orientierung im Schulhaus.
- Für wartende Eltern stehen Tische und Stühle in der Aula bereit.
- Ausgestellte Unterrichtsergebnisse aus den Klassen in der Aula und den Fluren geben einen Einblick in deren Arbeit.
- Der Eingangsbereich fungiert als Informationsbereich: Eine Pinnwand und ausgelegte Flyer informieren über Freizeitangebote, Angebote zur Beratung etc. vor Ort. Außerdem werden Mitglieder der Schulfamilie vorgestellt: Kollegium, Mittagsbetreuung und Elternbeirat.
Kommunikation
1: Gelegenheiten für Gespräche anbieten
- Wir bieten thematische Elternabende zu den Themen Flexible Grundschule, Jahrgangskombi, Einschulung, Schullandheimaufenthalte, Übertritt etc., bei denen relevante Bildungs- und Erziehungsfragen gemeinsam diskutiert werden.
- Wir bieten Sprechstunden, individuelle Sprechzeiten und Elternsprechtage für berufstätige Eltern an.
- Wir laden gezielt zu Sprechstunden ein über das Hausaufgabenheft des Kindes bzw. über edoop, E-Mail oder telefonisch.
- In den Jahrgangsstufen 1, 2 und 3 führen wir Lernentwicklungsgespräche statt der Zwischenzeugnisse, in Jahrgangsstufe 1 auch statt des Jahreszeugnisses.
- Wir nutzen informelle Gelegenheiten für Gespräche an Elternabenden, Elternsprechstunden oder im Rahmen von Tür-und-Angel-Gesprächen.
2: Ansprechpartner benennen
Die Klassenlehrkraft und die Schulleitung sind Ansprechpartner für die Eltern in allen Belangen.
Lehrerkollegium, Elternbeirat und Mittagsbetreuung werden an einer Infotafel im Eingangsbereich vorgestellt. Auf unserer Homepage und im Elternbrief im Herbst erfahren die Eltern die entsprechenden Kontaktdaten.
3: Erreichbarkeit sicherstellen
Die reguläre Sprechstunde wird durch Sprechstunden nach Vereinbarung ergänzt (auch nachmittags, insbesondere für berufstätige Eltern).
Eltern können jederzeit an der Schule im Sekretariat bzw. auf unserem Anrufbeantworter eine Nachricht hinterlassen und werden zeitnah von der Schulleitung bzw. der Klassenlehrkraft zurückgerufen.
4: Das Umfeld einbeziehen
- Eine enge Zusammenarbeit mit der Mittags- und Hausaufgabenbetreuung im Hause mit Absprachen zu Hausaufgaben, Regeln etc. ermöglicht ein gemeinsames Vorgehen.
- Die Zusammenarbeit mit den Kindergärten Reutti, Finningen und Holzschwang trägt mit bei zu einem gelingenden Übergang in die Schule.
- Der Austausch auch mit den anderen vorschulischen Einrichtungen, aus denen Vorschulkinder zu uns wechseln, sichert auch für diese Kinder einen guten Übergang.
- Die Zusammenarbeit mit den umliegenden weiterführenden Schulen (Peter-Schöllhorn-Mittelschule, Lessing-Gymnasium, Christoph-Probst-Realschule, Wirtschaftsschule Senden) trägt dazu bei, den Übergang an die weiterführende Schule möglichst fließend zu gestalten.
- Die Zusammenarbeit mit den sonderpädagogischen Einrichtungen im Landkreis Neu-Ulm (Förderzentrum Rupert-Egenberger-Schule Pfuhl, Heilpädagogisches Zentrum Lindenhofschule Senden – jeweils mit MSD und Vorschuleinrichtung) ermöglicht es, für jedes Kind den passenden Förderort zu finden und individuelle Unterstützung zu gewährleisten.
- Die Zusammenarbeit mit der Beratungslehrkraft und dem Schulpsychologen ermöglicht eine genaue Diagnose von Lernproblemen und eine individuelle Förderung der Kinder.
- Bei Bedarf arbeitet die Schule mit der Hans-Lebrecht-Schule für Kranke am Universitätsklinikum Ulm und anderen Klinikschulen zusammen, um unsere Schüler, die zeitweilig eine Klinikschule besuchen, zu unterstützen.
- Die Schule bietet Vorkurse in Zusammenarbeit mit den Kindergärten Reutti, Finningen und Holzschwang für Kinder mit sprachlichen Problemen an.
- Die Schule bietet eine Kooperations-AG für alle Vorschulkinder in den o.g. Kindergärten zur Vorbereitung des Übergangs Kindergarten – Grundschule an.
5: Auf Bedürfnisse eingehen
- Wir finden auch für Eltern und Gesprächspartner, die wenig Zeit haben, eine Möglichkeit des Austausches und sind flexibel, was Kommunikationswege und –formen angeht.
- Eltern und Kinder helfen gerne als Übersetzer bei Gesprächen mit nicht deutschsprechenden Kindern bzw. Eltern. Bei Bedarf nehmen wir die Unterstützung der Integrationsmentoren des LRA Neu-Ulm in Anspruch.
6: Gesprächskompetenz schulen
- Neue Lehrkräfte werden durch das Jahrgangsstufenteam in die schulspezifische Elternarbeit eingeführt.
- Eine vom Kollegium gewünschte kollegiale Fallberatung soll die Möglichkeit zur Reflexion der eigenen Praxis bieten.
7: Zielstrebig informieren
Die Schule informiert Eltern regelmäßig über das Schulgeschehen durch periodische und je nach Anlass thematische Elternbriefe und über die Homepage:
- zu Schuljahresbeginn: grundlegende Informationen, die für das ganze Schuljahr gelten, wie Ferientermine und andere schon feststehende Termine im Laufe des Schuljahres, Vorstellen des Kollegiums und des Elternbeirats mit deren Kontaktdaten etc.
- über das Schuljahr verteilt zu verschiedenen Anlässen: Elternbeiratswahl, Weihnachten, Fasching, Übertritt, Handhabung von Leistungserhebungen im Bereich Texte verfassen, Schuljahresende…
- Klassenelternbriefe zu Aktivitäten und Vorhaben der Klasse
- Die Klassenlehrer informieren die Eltern über besondere Vorkommnisse beziehungsweise über den momentanen Leistungsstand des Kindes über das Hausaufgabenheft des Kindes, über Telefonate mit den Eltern, über Einladungen zur Sprechstunde und über persönliche Gespräche.
Kooperation
1: Gemeinsam Ziele vereinbaren
- Elterngespräche: Sprechstunden, Elternsprechtage, Telefonate, Gespräche über die VERA-Arbeiten
- Lehrer-Eltern-Kind-Gespräche: Dokumentierte Lerngespräche in den Jahrgangsstufen 1, 2 und 3 ersetzen das Zwischenzeugnis. Zielvereinbarungen, auf die im Jahreszeugnis Bezug genommen wird, werden gemeinsam festgelegt.
- Lehrer-Eltern-Kind-Gespräche: Ein dokumentiertes Lerngespräch in der Jahrgangsstufe 1 ersetzt das Jahreszeugnis.
- Überprüfung der Fortschritte und Reflexion von Maßnahmen in weiteren Elterngesprächen.
- Zusammenarbeit mit MSD, Schulpsychologen und Beratungslehrkräften zur optimalen Förderung der Kinder.
2: Konsens suchen
Das schulische Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft wird sowohl im Kollegium, als auch im Elternbeirat regelmäßig evaluiert und weiterentwickelt. Eine gemeinsame Sitzung von Elternbeirat und Kollegium bietet die Möglichkeit für eine Abstimmung untereinander.
3: Elternkooperation fördern
- An Elternbeiratssitzungen, Elternabenden und -vorträgen wird besonderer Wert gelegt auf Gelegenheiten zum Austausch.
- Schule und Schulleitung unterstützen Veranstaltungen des Elternbeirats.
4: Impulse für Zuhause geben
- Informationen zur Unterstützung des häuslichen Lernens und Impulse zum Alltagslernen stellt die Schule im Rahmen von Elternabenden, durch thematische Elternbriefe und in persönlichen Gesprächen bereit.
- In Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat werden Vorträge und Diskussionsrunden zu erzieherischen Themen angeboten: Lese-Rechtschreib-Schwäche, Mobbing…
- Von der Schule angebotene und in der Schule verbindlich eingeführte Lernplattformen (Antolin-Lesetraining, ANTON-App, Mebis) können auch von zuhause aus genutzt werden.
5: Sich im Umfeld vernetzen
- Kontakt mit dem Sportverein Reutti, evtl. gemeinsames Angebot im Rahmen von Sport nach Eins
- Kooperation mit ratiopharm Basketball Ulm: nach Möglichkeit Angebot einer AG Basketball an der Schule, die vom Elternbeirat finanziell unterstützt wird
- Elternbeirat, Schule, Stadt und Obst- und Gartenbauverein Reutti arbeiten zusammen im Schulgarten.
- Die schulische Homepage, eine Informationstafel im Eingangsbereich der Schule und dort ausgelegte Flyer informieren über aktuelle Veranstaltungen, Sportangebote etc. vor Ort.
- Die Beratungs-, Bildungs- und Präventionsangebote von Polizei, Kirchen, Gesundheitsamt, etc. werden in Anspruch genommen, z. B. bei der Zusammenarbeit mit der Polizei im Rahmen der Schulwegsicherheit und der Radfahrausbildung, bei der Kooperation mit dem Gesundheitsamt bei der Einschulung oder den gemeinsamen Gottesdiensten in der örtlichen Kirche bzw. in der Schule.
- Zusammenarbeit mit den Kindergärten Reutti, Finningen und Holzschwang mit regelmäßigen Treffen und Austausch zum Übergang Kindergarten – Grundschule; Kooperations-AG der Grundschule an den Kindergärten, Vorkurs im Kindergarten und an der Schule
- Kooperation mit den weiterführenden Schulen zum Übertritt: Angebot von Informationen am Elternabend mit Vertretern der nächstgelegenen Schulen, Angebot von Informationsmaterialien der Schulen in der Region, Besuch der Viertklässler im Lessing-Gymnasium, Hospitation von Lehrkräften des Lessing-Gymnasiums an unserer Schule
- Unterrichtsgänge vor Ort
- Einladung von Experten in den Unterricht: Zahnärztin, Hebamme etc.
6: Elternexperten einbeziehen
- Die Schule pflegt die „Schatztruhe Eltern”, indem Kompetenzen, Fachkenntnisse und die Bereitschaft zum Engagement abgefragt werden.
- Eltern kommen als Experten in den Unterricht: Augenarzt, verschiedene Berufe…
- Die Schule bietet schulische AGs an, die von Eltern durchgeführt werden.
- Die Schule nutzt die Beziehungen der Eltern zu außerschulischen Lernorten: Betriebsbesichtigungen (Fa. Honold, Bauernhof, Biogasanlage…), Besuch der Oberbürgermeisterin, Besuch des Imkers etc.
7: Mithilfe anbieten und annehmen
- Eltern helfen mit bei schulischen Veranstaltungen: am ersten Schultag, bei der Schuleinschreibung, beim Schulfest
- Eltern helfen mit bei sportlichen Veranstaltungen: Unterstützung der Lehrkraft bei den Grundschulmannschaftswettbewerben, den Bundesjugendspiele, als Schiedsrichter beim Fußballturnier
- Eltern unterstützen den Unterricht: durch die Mithilfe beim Osterfrühstück, beim Adventsbasteln, beim Plätzchenbacken etc., als Lesetrainer, durch Beiträge zur Rohkostpause, durch die Begleitung der Klassen auf Unterrichtsgängen und Ausflügen
- Eltern bereichern das Schulleben: durch das Binden eines Adventskranzes, die Vorbereitung von Nikolausgeschenken für die Kinder, den Auftritt als Nikolaus etc.
Mitsprache
1: Zur Mitgestaltung ermutigen
- Die Schule informiert die Eltern durch einen Elternbrief zu Schuljahresbeginn über die Möglichkeiten der Mitsprache und Mitarbeit als Klassenelternsprecher und Elternbeirat und das entsprechende Vorgehen bei der Wahl.
- Schulleitung und Lehrkräfte sprechen Eltern gezielt an und ermutigen sie, ihre Chancen zur Mitgestaltung wahrzunehmen.
- Die Schule erstellt und pflegt eine Internetseite als Informationsmöglichkeit für Eltern und Interessenten.
- In allen Klassen werden Elternvertreter gewählt, die als Kontaktperson für Lehrer, Eltern und außerschulische Partner zur Verfügung stehen.
2: Auf Vielfalt achten
Gezielt werden Eltern unterrepräsentierter Gruppen angesprochen und zur Mitgestaltung ermutigt. Bei der Kandidatenauswahl für den Elternbeirat werden alle Elterngruppen (z.B. Wohnort, Migrationshintergrund) berücksichtigt. Die Möglichkeit zur Kooptierung zusätzlicher Mitglieder nach Art. 66 Abs. 1 BayEUG wird genutzt.
3: Netzwerke ausbauen
Die Schule und die Elternvertreter sind in die Kooperation mit anderen Schulen sowie externen Partnern eingebunden. Mit ortsansässigen Unternehmen, Vereinen sowie weiteren Partnern findet eine vertrauensvolle Zusammenarbeit statt.
- Der örtliche Fußballverein stellt sich vor und lädt die Kinder ins Training ein.
- Musikunterricht der Musikschule findet in den Räumlichkeiten der Schule statt und bereichert damit das Freizeitangebot vor Ort.
- Die Schützenkapelle Reutti stellt in einem Instrumentenzirkel ihre Instrumente vor.
- Die Feuerwehr stellt sich im Unterricht vor bzw. wird im Rahmen eines Unterrichtsganges besucht.
4: Elternvertreter unterstützen
Eltern und Elternvertreter werden in ihrer Arbeit vonseiten der Schule unterstützt:
- Dem Elternbeirat werden Räumlichkeiten und notwendige Einrichtungen zur Verfügung gestellt.
- Ein Mailverteiler unterstützt den Austausch innerhalb des Elternbeirats und den Kontakt mit der Schule.
- Die Schule gibt Informationen des Elternbeirats an die Schüler und ihre Eltern weiter.
5: Austausch pflegen
Die Elternvertreter pflegen einen regelmäßigen Austausch mit der Schulleitung, den Lehrkräften, der Mittagsbetreuung und den Eltern.
6: Alle Kinder im Blick behalten
Die Elternvertreter verstehen sich als Fürsprecher für jedes Kind und seine Eltern. Sie vertreten deren Interessen.
- Unterstützung von Familien: Hilfen z.B. bei der Finanzierung von Schullandheimaufenthalten und bei der Organisation von Schulbedarf
7: Gremienarbeit wahrnehmen
Elternvertreter bringen ihr Engagement und ihre Kompetenz bei der Arbeit in schulischen Gremien und Arbeitskreisen (Schulentwicklung, Werteerziehung) ein und nehmen – soweit möglich – an Lehrerkonferenzen teil.